4 Mitteilungspflichten bei geheimen Überwachungsmassnahmen

8. Januar 2015

Die Staats­an­walt­schaft hat ge­mäss der Art. 269 ff. StPO un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen die Mög­lich­keit, für Ih­re Straf­un­ter­su­chun­gen ge­hei­me Über­wa­chungs­mass­nah­men durch­zu­füh­ren. Es geht da­bei vor al­lem um die Über­wa­chung des Post- und Fern­mel­de­ver­kehrs (Te­le­fon, E-Mail, Post­ver­kehr etc.) und die Über­wa­chung mit tech­ni­schen Über­wa­chungs­ge­rä­ten (Ab­hör­mi­kro­pho­ne, Richt­mi­kro­pho­ne, Stand­ort­i­denti­fi­ka­tio­nen etc.)

Da es sich hier­bei um ei­nen rechts­staat­lich hoch sen­si­blen Be­reich han­delt, ist für die Zu­läs­sig­keit der Durch­füh­rung von ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­men bei den hier un­ter­such­ten Fäl­len ei­ne Ge­neh­mi­gung durch das Zwangs­mass­nah­men­ge­richt not­wen­dig.

Wie schon der Na­me sagt, ist es das We­sen ge­hei­mer Über­wa­chungs­mass­nah­men, dass die über­wach­te Per­son im Zeit­punkt der Über­wa­chung ge­ra­de kei­ne Kennt­nis von die­ser hat. Kon­se­quen­ter­wei­se sieht des­halb die Straf­pro­zess­ord­nung in die­sem Zeit­punkt auch kein Rechts­mit­tel ge­gen die An­ord­nung der Über­wa­chungs­mass­nah­me vor.

Die Staats­an­walt­schaft hat nach Art. 275 Abs. 1 StPO die ge­hei­me Über­wa­chung un­ver­züg­lich ein­zu­stel­len, wenn die Vor­aus­set­zun­gen der Über­wa­chung nicht mehr er­füllt sind (lit. a) oder die Ge­neh­mi­gung oder Ver­län­ge­rung für die Über­wa­chung vom Zwangs­mass­nah­men­ge­richt ver­wei­gert wur­de (lit. b).

Um die über­wach­te Per­son bei ei­nem solch mas­si­ven Ein­griff in die Pri­vat­sphä­re nicht schutz­los zu stel­len, sieht die Straf­pro­zess­ord­nung vor, dass die Staats­an­walt­schaft der über­wach­ten Per­son und den nach Art. 270 lit. b StPO über­wach­ten Dritt­per­so­nen spä­tes­tens mit Ab­schluss des Vor­ver­fah­rens den Grund, die Art und Dau­er der Über­wa­chung mit­teilt. Art. 279 Abs. 1 StPO ver­pflich­tet so­mit die Staats­an­walt­schaft, spä­tes­tens bei Ab­schluss des Vor­ver­fah­rens (Art. 319 ff. StPO) den Be­schul­dig­ten wie auch den nach Art. 270 lit. b StPO be­trof­fe­nen Dritt­per­so­nen (bzw. nach Art. 87 Abs. 3 StPO ih­ren Rechts­bei­stän­den), Grund, Art und vor al­lem auch die Dau­er der ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­me mit­zu­tei­len. Da­zu ge­hört nicht nur die Nen­nung des Tat­be­stan­des, son­dern auch des re­le­van­ten Sach­ver­halts. Die Über­wa­chungs­mit­tei­lung hat ei­nen Hin­weis auf die Be­schwer­de­mög­lich­keit nach Art. 279 Abs. 3 StPO zu ent­hal­ten. Die nach­träg­li­che Mit­tei­lung samt Rechts­mit­tel­be­leh­rung ist ak­ten­kun­dig und mit Da­tum der Er­öff­nung ver­se­hen zu do­ku­men­tie­ren. Nur Mit­tei­lun­gen sol­cher Form sind rechts­mit­tel­frist­aus­lö­send und so­mit gül­tig er­öff­net. Über­dies ha­ben die Be­trof­fe­nen Ein­sicht in die in Zu­sam­men­hang mit der Über­wa­chung ste­hen­den Ak­ten, wo­bei an­zu­mer­ken ist, dass die Ge­wäh­rung des blos­sen Ak­ten­ein­sichts­rechts nicht aus­reicht, um der Mit­tei­lungs­pflicht zu ge­nü­gen. Die Mit­tei­lung hat in je­dem Fall in der hier be­schrie­be­nen Art zu er­fol­gen, auch wenn die Be­trof­fe­nen auf an­de­rem Weg von der Über­wa­chung er­fah­ren ha­ben. Die Mit­tei­lung darf sich so­mit nicht auf ei­ne ge­ne­rel­le Er­öff­nung der Über­wa­chung be­schrän­ken, son­dern hat auch dann zu er­fol­gen, wenn die Be­trof­fe­nen (et­wa bei ei­ner Te­le­fon­über­wa­chung) selbst kei­ne Ge­sprä­che ge­führt oder die Über­wa­chung selbst kei­ne ver­wert­ba­ren Be­wei­se ge­lie­fert hat. Ei­ne Mit­tei­lung hat selbst­ver­ständ­lich auch zu er­fol­gen, wenn zu­nächst ei­ne ge­hei­me Über­wa­chung ge­gen Un­be­kannt an­ge­ord­net wur­de und sich erst im Ver­lauf der Un­ter­su­chung her­aus­stellt, wer die von der Über­wa­chung be­trof­fe­nen Per­so­nen sind.

Die Mit­tei­lung (im Zeit­punkt des Ab­schlus­ses des Vor­ver­fah­rens) kann nur un­ter en­gen Vor­aus­set­zun­gen und mit Zu­stim­mung des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts auf­ge­scho­ben oder un­ter­las­sen wer­den. Nach er­folg­ter Mit­tei­lung über die ge­hei­me Über­wa­chungs­mass­nah­me durch die Staats­an­walt­schaft kann die durch die ge­hei­me Über­wa­chungs­mass­nah­me be­trof­fe­ne bzw. be­schwer­te Per­son Be­schwer­de nach den Art. 393 ff. StPO füh­ren, wo­bei die Be­schwer­de­frist mit dem Er­halt der Mit­tei­lung zu lau­fen be­ginnt.

Mit Schrei­ben vom 17. Sep­tem­ber 2014 hat die Fach­kom­mis­si­on beim Zwangs­mass­nah­men­ge­richt ei­ne Tri­bu­na-Fall­lis­te al­ler durch das Zwangs­mass­nah­men­ge­richt ge­neh­mig­ten ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­men vom 1. Ja­nu­ar 2011 bis zum 21. Au­gust 2014 ein­ge­holt so­wie an­ge­fragt, ob im ge­nann­ten Zeit­rah­men ein Ge­such auf Auf­schub oder Un­ter­las­sen der Mit­tei­lung ge­stellt wur­de. Die ent­spre­chen­den Fall­lis­ten wur­den der Fach­kom­mis­si­on mit Schrei­ben des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts vom 26. Sep­tem­ber 2014 zu­ge­stellt. Ins­ge­samt sind im un­ter­such­ten Zeit­raum 862 ge­hei­me Über­wa­chungs­mass­nah­men voll­um­fäng­lich und 68 teil­wei­se gut­ge­heis­sen wor­den. Zu­sätz­lich wur­den 409 ge­hei­me Über­wa­chungs­mass­nah­men ge­gen un­be­kann­te Tä­ter­schaft be­wil­ligt. Ge­su­che auf Auf­schub oder Un­ter­las­sung der Mit­tei­lungs­pflicht sind beim Zwangs­mass­nah­men­ge­richt bis­lang kei­ne ein­ge­gan­gen. Um die Zu­ord­nung zu er­leich­tern, wur­de die Fall­lis­te be­züg­lich der ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­men bei un­be­kann­ter Tä­ter­schaft mit den Ver­fah­rens­num­mern der Staats­an­walt­schaft er­gänzt.

Die Staats­an­walt­schaft wur­de schliess­lich mit Schrei­ben vom 3. Ok­to­ber 2014 und gleich­zei­ti­ger Über­sen­dung der Fall­lis­ten des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts auf­ge­for­dert, der Fach­kom­mis­si­on mit­zu­tei­len, in wel­chen Fäl­len, in de­nen das Vor­ver­fah­ren be­reits ab­ge­schlos­sen ist, ei­ne schrift­li­che Mit­tei­lung über die ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­men mit Rechts­mit­tel­be­leh­rung er­folgt ist.

Mit Schrei­ben vom 14. No­vem­ber 2014 teil­te die Staats­an­walt­schaft mit, dass die Kanz­lei wäh­rend rund ei­ner Wo­che ver­sucht ha­be, an­hand der zu­ge­stell­ten Lis­ten des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts ei­ne Zu­ord­nung zu den Ver­fah­ren der Staats­an­walt­schaft vor­zu­neh­men. Dies sei er­heb­lich er­schwert wor­den, als dass nur in we­ni­gen Fäl­len die Ver­fah­rens­num­mer der Staats­an­walt­schaft auf­ge­führt ge­we­sen sei. Den Staats­an­wäl­tin­nen und Staats­an­wäl­ten sei der Auf­trag er­teilt wor­den, hin­ter der je­wei­li­gen Ver­fah­rens­num­mer zu ver­mer­ken, wie die Mit­tei­lung er­folgt sei. Man­gels der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit (3. Ok­to­ber bis 14. No­vem­ber) hät­ten bei Un­klar­hei­ten oder Fra­gen kei­ne wei­te­ren Ab­klä­run­gen vor­ge­nom­men wer­den kön­nen. Bei den­je­ni­gen Ver­fah­ren, wel­che sich be­reits bei Ge­richt be­fän­den, sei aus­ser­dem ei­ne Stel­lung­nah­me nicht mög­lich ge­we­sen. Für die der Staats­an­walt­schaft zu­ord­nen­ba­ren Ver­fah­rens­num­mern wur­de ei­ne Lis­te er­stellt, in der an­ge­ge­ben wur­de, ob und ggf. wie der Mit­tei­lungs­pflicht nach­ge­kom­men wur­de. Dar­über hin­aus wur­den der Fach­kom­mis­si­on zwei Tri­bu­na­vor­la­gen „Mit­tei­lung ei­ner Über­wa­chungs­mass­nah­me" und „Mit­tei­lung ei­ner tech­ni­schen Über­wa­chung" zur Ver­fü­gung ge­stellt.

Hier­zu ist zu­nächst an­zu­mer­ken, dass auf den Fall­lis­ten des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts die Na­men der Be­schul­dig­ten auf­ge­führt sind und - wie be­reits dar­ge­stellt – bei al­len Ver­fah­ren ge­gen un­be­kannt (409 ge­neh­mig­te Über­wa­chun­gen) vom Zwangs­mass­nah­men­ge­richt die Ver­fah­rens­num­mern der Staats­an­walt­schaft auf­ge­führt wa­ren. Ei­ne Zu­ord­nung soll­te des­halb oh­ne wei­te­res mög­lich ge­we­sen sein.

Die Prü­fung der Lis­te zeigt nach An­sicht der Fach­kom­mis­si­on das Fol­gen­de auf:

1. Bei den ins­ge­samt 409 ge­neh­mig­ten Über­wa­chungs­mass­nah­men ge­gen un­be­kann­te Tä­ter­schaft war es der Staats­an­walt­schaft (und folg­lich auch der Fach­kom­mis­si­on) nicht mög­lich, die Ein­hal­tung der Mit­tei­lungs­pflicht zu über­prü­fen.

2. Bei den 930 (teil­wei­se) ge­neh­mig­ten ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­men konn­te die Fach­kom­mis­si­on an­hand der An­ga­ben in der Stel­lung­nah­me der Staats­an­walt­schaft vom 14. No­vem­ber 2014 nicht kon­sis­tent ab­le­sen, ob die Mit­tei­lung rechts­ge­nü­gend er­gan­gen ist. Der Mo­dus der Mit­tei­lung er­folgt un­ein­heit­lich.

3. Ge­su­che der Staats­an­walt­schaft auf Auf­schub oder Un­ter­las­sung der Mit­tei­lung sind beim Zwangs­mass­nah­men­ge­richt in der Zeit vom 1. Ja­nu­ar 2011 bis zum 21. Au­gust 2014 kei­ne ein­ge­gan­gen.

4. In den­je­ni­gen Ver­fah­ren, in de­nen die Staats­an­walt­schaft an­ge­ge­ben hat, der Mit­tei­lungs­pflicht durch ein (blos­ses) Ak­ten­ein­sichts­recht nach­ge­kom­men zu sein, ist fest­zu­hal­ten, dass dies den An­for­de­run­gen von Art. 279 StPO nicht ge­nügt. Auch die blos­se Aus­hän­di­gung des Ent­schei­des des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts reicht nach An­sicht der Fach­kom­mis­si­on nicht aus, da - wie be­reits ge­schil­dert - auch die Dau­er der kon­kret er­folg­ten Über­wa­chung mit­ge­teilt wer­den muss.

Kon­se­quenz ist, dass in die­sen Fäl­len die Be­schwer­de­frist noch nicht zu lau­fen be­gon­nen hat. Ist das Vor­ver­fah­ren be­reits ab­ge­schlos­sen und wur­de der Um­stand der Über­wa­chung in der Un­ter­su­chung nicht of­fen­ge­legt und vor Ab­schluss der Un­ter­su­chung auch ver­ges­sen, Ein­sicht in die Über­wa­chungs­er­geb­nis­se zu er­tei­len, dann sind die aus der Über­wa­chung ge­won­ne­nen Be­weis­mit­tel aus­ser­dem nicht ver­wert­bar. Ob ein Be­weis­ver­wer­tungs­ver­bot auch dann an­zu­neh­men ist, wenn zwar Ak­ten­ein­sicht ge­währt wur­de, die for­mel­le Mit­tei­lung aber nicht er­gan­gen ist, ist höchst­rich­ter­lich noch nicht ge­klärt.

5. Be­zo­gen auf die Tri­bu­na-Vor­la­ge (Ar­beits­vor­la­ge der Staats­an­walt­schaft), wel­che in ei­nem Teil der Fäl­le ge­nutzt wur­de, ist an­zu­mer­ken, dass die­se nur dann rechts­ge­nü­gend ist, wenn nicht nur der mut­mass­lich er­füll­te Straf­tat­be­stand, son­dern auch der mass­geb­li­che Sach­ver­halt an­ge­ge­ben wird.

6. Die Staats­an­walt­schaft war es in­nert der Frist von knapp sechs Wo­chen nicht mög­lich, al­le auf der Lis­te des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts auf­ge­führ­ten Ver­fah­rens­num­mern den ei­ge­nen Ver­fah­ren zu­zu­ord­nen. Aus Sicht der Fach­kom­mis­si­on ist so­mit fest­zu­hal­ten, dass in die­sem Be­reich ei­ne Qua­li­täts­si­che­rung durch die Lei­tung der­zeit nicht ge­währ­leis­tet ist.

Die Staats­an­walt­schaft hat in der Be­spre­chung vom 10. De­zem­ber 2014 zu­ge­si­chert, die ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen an die Mit­tei­lungs­pflicht im Rah­men ei­ner Wei­sung zu kon­kre­ti­sie­ren und da­bei auch die Mit­tei­lungs­pflicht ge­gen­über Dritt­per­so­nen (Art. 270 lit. b StPO) zu er­fas­sen. Zu­dem sol­len die or­ga­ni­sa­to­ri­schen Vor­keh­run­gen ge­trof­fen wer­den, wel­che es der Lei­tung er­mög­li­chen, die Ein­hal­tung der Ge­set­zes­vor­ga­ben zu über­prü­fen. Die Fach­kom­mis­si­on be­für­wor­tet das Vor­ha­ben der Staats­an­walt­schaft und be­an­tragt dem Re­gie­rungs­rat, die Staats­an­walt­schaft un­ter Fris­tan­set­zung zu ver­pflich­ten, Per­so­nen die bis­lang ei­ner ge­hei­men Über­wa­chungs­mass­nah­me (ge­hei­me Über­wa­chung des Post- und Fern­mel­de­ver­kehrs, ge­hei­me Über­wa­chung mit tech­ni­schen Über­wa­chungs­ge­rä­ten, Über­wa­chung von Bank­be­zie­hun­gen usw.) un­ter­zo­gen wor­den sind bzw. durch ei­ne sol­che be­las­tet sind (Dritt­per­so­nen), rechts­kon­form über ih­re Rech­te auf­zu­klä­ren oder aber beim Zwangs­mass­nah­men­ge­richt ent­spre­chen­de An­trä­ge auf Auf­schub oder Un­ter­las­sung der Mit­tei­lung zu stel­len. Die Lei­tung ist an­zu­wei­sen, ent­spre­chen­de or­ga­ni­sa­to­ri­sche Vor­keh­run­gen zu tref­fen, die es er­mög­li­chen, die Ein­hal­tung der Ge­set­zes­vor­ga­ben zu über­prü­fen.

Fa­zit:

• Ver­däch­ti­ge Per­so­nen und de­ren Um­feld, die ge­heim über­wacht wer­den, müs­sen von der Staats­an­walt­schaft spä­tes­tens mit Ab­schluss des Vor­ver­fah­rens so in­for­miert wer­den, wie es das Ge­setz ver­langt. Bei Nicht­in­for­ma­ti­on oder Auf­schub der Mit­tei­lung ist oh­ne Ver­zug die Zu­stim­mung des Zwangs­mass­nah­men­ge­richts ein­zu­ho­len.

• In der Zeit vom 1. Ja­nu­ar 2011 bis zum 21. Au­gust 2014 sind beim Zwangs­mass­nah­men­ge­richt kei­ne An­trä­ge der Staats­an­walt­schaft auf Auf­schub oder Un­ter­las­sung der Mit­tei­lung ein­ge­gan­gen.

• Die dies­be­züg­li­chen ge­setz­li­chen Vor­ga­ben wur­den seit 2011 nicht im­mer ein­ge­hal­ten und sind man­gels Be­wirt­schaf­tung durch die Staats­an­walt­schaft hier auch nicht über­prüf­bar. Die Fach­kom­mis­si­on kann so­mit kei­ne Aus­sa­ge dar­über ma­chen, in wie­viel Pro­zent der Fäl­le die über­wach­ten Per­so­nen und de­ren Um­feld durch die Staats­an­walt­schaft in­for­miert wor­den sind. Dies, weil sol­che Da­ten bis­lang durch die Staats­an­walt­schaft auch nicht elek­tro­nisch be­wirt­schaf­tet wor­den sind und die Lei­tung folg­lich dar­über kei­ne Über­sicht und Kon­trol­le hat.

 

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